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Gebr. Roufflair GbR, 31552 Rodenberg

Meisterbetrieb Garten- u. Landschaftsbau

Schnitt von Hecken
 

Hecken werden zumeist als grüne Abgrenzungen von Grundstücksgrenzen gepflanzt. Um sie in Form zu halten und stets für frisches, ansprechendes Grün zu sorgen, werden Hecken 1-2 pro Jahr geschnitten. Der Schnitttermin richtet sich zunächst am Naturschutz aus. Da viele heimische Vogelarten in Hecken brüten, sollte auf keinen Fall vor Juli geschnitten werden.

  • Stark wachsende Laubhecken (z.B. Liguster) können zweimal geschnitten werden, insbesondere wenn eine streng formierte Hecke gewünscht wird oder wenn die Hecke in feuchten Jahren nach dem ersten Schnitt im Juli (Johannistrieb) nochmals stark durchtreibt.
  • Nadelgehölzhecken sind in der Regel eher schwachwüchsig, ein einmaliger Schnitt genügt. (Ausnahme bilden einige Zypressen) Schneiden Sie Ende Juli bis Anfang August ist der Hauptjahrestrieb beendet. Ein leichter Nachtrieb sorgt dafür, dass alle Schnittwunden noch überwachsen und zum Winter keine kahlen Stellen in der Hecke zu sehen sind.
  • Schneiden Sie auch frisch gepflanzte Hecken jährlich um bis zu 50 % herunter, damit die Pflanzen sich gut verzweigen, kräftig treiben und entsprechend dicht wachsen.
  • Fast alle Hecken lassen sich problemlos verjüngen. Dies wird zum Beispiel erforderlich, wenn die Hecke zu hoch oder breit geworden ist. Mit einer guten Astschere wird die Hecke dann sowohl in Höhe als auch in der Breite bis ins alte Holz zurückgeschnitten. Der richtige Termin für diesen Schnitt ist das frühe Frühjahr, kurz vor dem Trieb. Alle Kraft geht dann in die Bildung neuer Knospen, aus denen die Pflanzen schon nach wenigen Wochen frisch austreiben.
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  • Doch Vorsicht, die meisten Koniferen treiben nur schlecht aus altem Holz aus, da Ihnen die sog. schlafenden Augen (Adventivknospen) fehlen und sind daher besser jährlich zu stutzen. Rückschnitt von Fichten, Tannen oder Kiefern bis ins alte Holz verursacht oft irreparable Schäden, da diese Pflanzen an solchen Stellen nicht mehr austreiben können und verkahlen.
    Eine Ausnahme bildet die Eibe, die ungemein schnittverträglich und stockausschlagfähig ist
  • Schneiden Sie Formhecken grundsätzlich trapezförmig, so dass die unteren Astpartien noch genügend Licht erhalten und nicht verkahlen. Dies betrifft insbesondere die stärker wachsenden Laubgehölzhecken, wie Liguster, Hainbuche und Rotbuche, während die meisten Nadelgehölze bereits einen leicht ausgeprägten, kegelförmigen natürlichen Wuchs haben.
Heckenschema

Schnittmethoden

Frühblüher

Sommerblüher

stark zurückschneiden

Heckenschnitt

Kugel- u. Trauerformen

Nadelgehölze

Wildtriebe

Schnittführung